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von mrandmrssippy

Tag 195, 19. Juli 2021 – Wenn plötzlich das Handy laut Alarm schrillt

Da Mrs. Sippy in Los Angeles die Klingen des Smoothie Makers (jaaa, den haben wir uns in San Francisco gekauft) verhühnert hatte (vermutlich wurde es in der Küche entsorgt), bestellten wir in eine Amazon-Abholstelle gleich neben unserem Hotel ein Ersatzteil. Das Geschäft machte jedoch erst um 10:00 Uhr auf und deshalb konnten wir heute nochmals richtig unser Hotelzimmer geniessen. Irgendwie fiel uns der Abschied dann doch schwer, nicht von der quirligen Stadt, wahrscheinlich mehr, weil wir heute vom absoluten Luxus ins Zelt mussten.

Die Abholung des Ersatzteils lief reibungslos und wir erhielten auch ziemlich rasch unser Auto aus dem Valet Parking. Da hatten wir in anderen Hotels weit aus schlimmere Szenarien gesehen. Die erste Teilstrecke fuhr heute Mr. Sippy. Die Strecke sollte heute über 438km und viereinhalb Stunden zum Lake Powell führen. Die Fahrt war wunderschön und führte über atemberaubende Landstrassen immer weiter nach Arizona, den Canyon State. Mit der Durchfahrt nach Utah überquerten wir insgesamt vier mal die Zeitzone und so switchte die Uhr immer wieder eine Stunde vor und wieder zurück wenn wir wieder in Arizona waren. Total verrückt und sicher lustig wenn man hier in der Gegend wohnt. Wir wechselten ungefähr in der Hälfte an einer Tankstelle die Fahrerplätze. Die lange Fahrt verging mit diesen Landschaftsbildern wie im Flug. Wir waren froh, die grossen Städte hinter uns gelassen zu haben und nun von dieser Natur mit ihren roten Canyons umgeben zu sein.

Den Campingplatz fanden wir schnell. Wir freuten uns, die einzigen auf dem Platz zu sein. Fast zu schön um wahr zu sein – weshalb würde sich wenige Stunden später noch zeigen 🙂 Wir hatten den Campingplatz inspiziert und fuhren dann in den 15 Minuten entfernten Walmart, um für die nächsten Tage einzukaufen. Wir hatten vor zunächst zwei Nächte auf dem Campingplatz zu verbringen. Dieser Walmart war super und hatte so viele gute und auch gesunde Produkte. Wir fanden alles gesuchte für unsere gewünschten Menüs. Nach den Fressorgien in Vegas entschieden wir uns am ersten Abend für einen riesigen vielfältigen Salat mit verschiedenen Gemüsen und Salzkartoffeln mit Sour Cream. Am zweiten Abend soll es ein afrikanisches Gericht geben, dass auch schon Campingplatz erprobt ist. Jeder durfte sich noch etwas Süsses aussuchen, dass wir uns dann die Tage aufteilen.

Zurück auf dem Campingplatz waren wir immer noch die Einzigen. Wir hatten aber keine grosse Zeit uns Gedanken darüber zu machen, sondern begannen mit den Vorbereitungen für die Nacht, schliesslich liess die Dunkelheit nicht auf sich warten. Mr. Sippy stellte das Zelt auf und Mrs. Sippy begann zu kochen. Während dem Kochen zog weit entfernt ein Gewitter auf. Wir beobachteten ein gigantisches Blitztheater. Es war abartig, so etwas hatten wir noch nie gesehen. Die riesigen Blitze stehen hier für mehrere Sekunden am Himmel. Dann begann es auch bei uns wie wahnsinnig zu winden. Wir schafften es gerade noch fertig zu kochen, als auch bei uns der Regen einsetzte (obwohl der Wetterradar dies nicht anzeigte). Der Regen wurde immer stärker und der Zeltplatz hat sich immer mehr zu einem Sandwassergemisch verwandelt. Wir assen im Auto unser Abendessen und warteten ab. Hält das 100 Dollar Zelt bei diesem Regen dicht? Das Gewitter war gerade über uns. Wir starteten das Auto und fuhren zur Rezeption. Wir wollten fragen, ob dies normal ist und wir uns Gedanken machen müssten. Die Dame meinte, sie wäre nach Schichtende eh zu uns gekommen. Wenn das so weiter regnen würde, bestünde hier in den Canyons Flutgefahr. Sie würden uns den Betrag zurückerstatten, wenn wir gehen wollten. Natürlich wollten wir gehen.

So fuhren wir also wieder hinauf zum Zelt und packten im Regen alles zusammen, sprich wir warfen die Schlafsäcke- und Matten auf die hinteren Sitze und legten das bachnasse und sandige Zelt notdürftig zusammen und warfen es in den Kofferraum. Nur weg hier und ab in die 15 Minuten entfernte Stadt. Der Mann an der Rezeption meinte, dass für kurze Zeit der Weg noch in Ordnung sein würde und die Flut noch nicht auf die Strasse kommen sollte. Mrs. Sippy fuhr garantiert schneller als sie durfte, aber auf Experimente hatten wir keine Lust. Wir waren klatschnass und voller feinem, roten Sand – eine Mischung wie beim Schnitzel panieren. Was wohl die Leute von Alamo gesagt hätte wenn sie den wunderschönen weissen Audi in diesem Moment gesehen hätten… Wir sind nicht mehr ganz sicher aber wir glauben, dass in dem Trubel so ähnliche Worte wie: «Ich bin einfach zu alt für diesen Zeltscheiss» fielen 🙂 Mrs. Sippy buchte rasch auf dem Campingplatz noch ein Hotel. Zum Glück kam innert zehn Minuten die Buchung schon durch und wir konnten gleich ins Zimmer. Auf dem Parkplatz sortierten wir alles aus und rollten das Zelt nochmals zusammen, damit wir dies ins Zimmer schmuggeln konnten.

Im Zimmer wusch dann Mrs. Sippy das Abendessengeschirr sauber ab und Mr. Sippy hängte das Zelt über die Dusche. Da schrillte plötzlich unser amerikanisches Handy auf mit einer riesigen Alarmmeldung. Es stand, dass man sofort den Nationalpark verlassen sollte, da mit 95% Wahrscheinlichkeit eine Flutwelle das Gebiet treffen würde es lebensgefährlich sei sich weiter dort aufzuhalten. Die Alarmmeldung erreichte uns aufgrund der Standortmeldung des Handys. So etwas hatten wir noch nie gesehen auf einem Handy. Wir waren froh, den Zeltplatz verlassen zu haben und im Trockenen zu sein. Völlig fertig gingen wir ins Bett.

Wie wir in den nächsten Tagen erfahren würden, spielt auch hier das Wetter momentan total verrückt. Auf eine nie dagewesene Hitzewelle und Waldbrände folgten starke Regenfälle und damit Fluten.

Tag 196, 20. Juli 2021 – Auf den Pausenknopf gedrückt

Nach den gestrigen Ereignissen mussten wir einen Gang hinunter schalten. Wir waren sowieso von den letzten Wochen schon ein wenig müde und hatten ein wenig genug von der Rumreiserei. Deshalb legten wir einen Pausentag ein. Mrs. Sippy machte sich an die detaillierte Reiseplanung für die nächsten Wochen in den USA. Es mag ja sein, dass es toll ist, einfach in den Tag hineinzuleben und alles auf sich zukommen zu lassen. Wir sind einfach nicht diese Typen und sind froh, wenn einiges vorab geplant ist und man gezielt Punkte anfahren kann, wenn man in einem so grossen Land ist.

Zum Mittagessen gab es denn eingeplanten Lunch für den See und zum Abendessen genossen wir einen Smoothie mit dem neuen Messer. Wir waren froh nach der schweren Mahlzeiten in Las Vegas auch hier wieder ein wenig Normalität zu finden.

Tag 197, 21. Juli 2021 – Nichts für Leute mit Platzangst

Der Pausentag war total richtig, denn heute fühlten wir uns schon wieder bereit für neue Abenteuer. Wir buchten uns eine Tour in den Antelope Canyon. Wir hatten Glück, denn die Touren werden erst wieder seit Montag angeboten. Der Canyon Slot war für 15 Monaten geschlossen. Wir buchten die Tour bei Antelope Slot Canyon Tours. Dieser Touranbieter wird von Native Americans geführt und das Geld kommt den Navajo Indianer zu gute. Die Tour kostete pP 95 USD und sollte eineinhalb Stunden dauern.

Wir konnten zu Fuss zum Touranbieter laufen und mussten um 09:30 Uhr dort sein. Ins Fahrzeug konnten wir jedoch erst kurz vor Start um 10:20 Uhr steigen. Wir fuhren ca. 20 Minuten zum Canyon Slot. Bereits die Offroad Fahrt zwischen den roten Canyons war spektakulär und wir freuten uns richtig auf die Tour. Auch wenn wir vorab einige Bilder gesehen hatten von überlaufenen Gängen im Canyon.

Aufgrund der aktuellen Situation dürfen die Touranbieter jedoch nur mit 50% Kapazität Touren anbieten. Der Weg zurück führt auch nicht mehr den gleichen Weg durch den Slot zurück, sondern es wurde oberhalb eine Brücke gebaut um grossen Andrang in den engen Spälten zu vermeiden.

Bereits vom Eingang waren wir geflasht. Mitten in der Wüste stand da dieser Berg und wir konnten da mitten hindurch. Die Farben waren wunderschön und auf der 10:20 Uhr Tour hatten wir das beste Licht, da die berühmten Lichtstrahlen mitten in den Canyon scheinen. Was die Natur alles bietet. Wow, so etwas hatten wir auch noch nirgends gesehen. Wir liebten es. Da wir die letzte Gruppe im Slot waren, hatten wir genügend Zeit um auch die leeren Gänge zu fotografieren und zu geniessen. Unser Tourguide Lenart war selbst Navajo und hatte viele Fototipps auf Lager und riss einem immer wieder das Smartphone aus der Hand und machte damit Fotos – damit man seiner Aussage nach zumindest ein gutes Foto hätte 🙂 . An einem Ort nahm er dann sogar seine Doppelflöte hervor und spielte uns ein traditionelles Lied vor. Die Akustik im Slot war einmalig. Was für ein Moment.

Wir fühlten uns überhaupt nicht durch den Gang gehetzt, wie es so oft im Internet heisst. Im Gegenteil, wir hatten immer genügend Zeit unsere Fotos zu machen. Auch fanden wir es eine super Lösung mit der Brücke zurück. Manchmal haben solche Corona Lösungen auch einfach nur Vorteile. Unvorstellbar wie eng es im Canyon Slot ist, wenn da Leute vor und zurück müssen. Es war ein gelungener Ausflug.

Da wir genau zur Mittagszeit zurück in Page waren und auf dem weg ein Barbecue Restaurant namens Big Johns Texas BBQ entdeckten, kehrten wir dort zum Mittagessen ein. Mr. Sippy war im siebten Himmel. Vor dem Restaurant standen zwei riesige Smoker, welche bereits am Morgen früh munter vor sich hin rauchten. Es duftete daraus fantastisch. Wir nahmen draussen Platz und Mr. Sippy bestellte sich die Probierplatte mit Wurst, Spare Ribs, Pulled Pork und Beef Brisket. Für Mrs. Sippy gab es einen Salat. Zusammen bestellten wir uns ein Cornbread Muffin und Kartoffelsalat. Auf dem Tisch standen drei Sorten hausgemachte BBQ Saucen. Wir waren tatsächlich im Essparadies gelandet. Es war fantastisch und die Vorfreude auf die nächsten Tage im BBQ Staat Texas stiegen – Howdie 🙂

Den Nachmittag genossen wir im Zimmer, da das schlechte Wetter wieder aufzog und wir immer noch einiges aufzuarbeiten hatten. Zum Abendessen gab es wieder einen feinen Gemüse-Smoothie. Wir waren wirklich dankbar, dass wir auch solche Tage einlegen konnten.

Tag 198, 22. Juli 2021 – Pferdeschuh

Den Morgen gingen wir relaxt an, wir arbeiteten vor allem Blogbeiträge auf und sprachen viel über unsere Rückkehr nach Hause. Langsam merken wir, wie die Zeit schneller läuft. Wir möchten zuhause einiges umgestalten und uns ein neues Nest einrichten, hierfür erstellen wir regelmässig neue Pläne und schauen wie sich die Ideen umsetzen lassen könnten. Auch mit unseren Liebsten in der Heimat durften wir wieder mal telefonieren.

Da wir ja eigentlich die ersten zwei Abende auf dem Zeltplatz essen wollten, hatten wir noch alles übrig für den afrikanischen Eintopf. Da wir auch noch die Bewilligung für den Glen Canyon Nationalpark hatten, schnappten wir unseren Kocher und fuhren zum Lake Powell. So tagsüber sieht dieser ohne Gewitter ja ganz freundlich aus 🙂

Wir kochten unser Mittagessen auf dem ausgestorbenen Picknickplatz und mampften mit Blick auf die roten Berge und den massiv geschrumpften See.

Auf dem Rückweg nahmen wir eine weitere Sehenswürdigkeit mit, an welcher wir bisher täglich vorbei gefahren sind: Den mächtigen Glen Canyon Dam. Dieser Damm staut seit 1966 den Colorado River und bildete den Lake Powell. Er gilt als kleiner Bruder des bekannteren Hoover Dams im Black Canyon nahe Las Vegas. Aus der Zeitung erfuhren wir, dass aufgrund der Hitzewelle und der Trockenheit das dazugehörige Kraftwerk beinahe abgeschaltet werden musste. Immerhin hatte da das Huddelwetter etwas Gutes an sich.

Da unsere Vorräte nun so gut wie aufgebraucht waren, fuhren wir auf dem Rückweg über den Walmart. Wir fanden für Mrs. Sippy sogar ungesüsste Mandelmilch und Hanfsamenflocken. Jetzt konnten wir unser Frühstück noch abwechslungsreicher gestalten.

Am späten Nachmittag fuhren wir dann zur grossen Attraktion hier in der Gegend. Diese liegt nur acht Autominuten entfernt von unserer Unterkunft: der Horseshoe Bend. Beim Horseshoe Bend handelt es sich um einen Talmäander. Ja das mussten wir auch zuerst googlen 🙂 Ein Talmäander ist ein in Schlingen gewundener Lauf eines Flusses. Joah, tönt irgendwie komisch. Aber tatsächlich ist es wirklich toll anzusehen. Es ist quasi eine Bergformation die am Flussufer steht und durch den Colorado River abgetragen wurde. Diese Erklärung machts jetzt irgendwie auch nicht besser – schaut euch einfach das Bild an. Der Name Horseshoe – Pfedeschuh (also Hufeisen) fanden wir passend! 🙂

Der Eintritt pro Fahrzeug beträgt 10 USD und man kann von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang diesen Pferdeschuh anschauen. Wahnsinn was die Natur hier über die Jahrtausende wieder einmal gezaubert hat.

Da wir in den letzten Tagen nicht vielen Touristen über den Weg gelaufen sind, waren wir sehr überrascht wie viele hier an diesem Punkt waren. Wahrscheinlich nehmen viele diese Sehenswürdigkeit auf dem Weg nach Las Vegas oder die Utah National Parks mit einfach ohne Übernachtung in Page.

Tag 199, 23. Juli 2021 – Was sind Toadstools?

Heute ging es früh aus den Federn. Wir wollten vor dem Mittag noch Steine namens Toadstools ankucken. Diese befand sich 30 Minuten in Richtung Kanab und liegen in Grand Staircase-Escalante National Park. Dieser Park liegt in Utah und deshalb hätten wir die Uhr wieder eine Stunde vorstellen müssen, was wir aber natürlich nicht getan hatten, weil wir nur zwei Stunden da waren.

Am Parkplatz musste man sich ins Wegbuch eintragen und dann führte ein Wanderweg mitten durch die Wüste. Wir fühlten uns wie auf dem Mond. Es war unglaublich. Wir fanden später heraus, dass hier auch tatsächlich Astronautentrainings für das Apollo Programm stattfanden. Der Weg war nicht lang. Nach rund 20 Minuten hatten wir die Steinformationen bereits erreicht. Die Toadstools haben ihren Namen von Pilzen. Den genau so sehen sie auch aus. Auf einem schmaleren Steinstamm balanciert eine Steinplatte. Dies entsteht durch die Abtragung des Winds. Total lustig anzusehen, wie da mitten in der Wüste Pilze aus Stein stehen.

Wir empfehlen die Wanderung (auch wenn sie kurz ist) nicht mittags oder nachmittags zu machen, denn die Sonne knallt nur so runter und Wasserstationen gibt es keine. Diese Gesteinsformationen hätte man auch im Zion Nationalpark sehen können, aber da wir aufgrund der Flutwarnungen diesen ausliessen, hatten wir nun so die Gelegenheit dies zu sehen. Zudem ist der Trail und Zugang zu diesen Steinen völlig kostenlos *Sparhighfive* 🙂

Vor dem Mittag quasselten wir stundenlang mit unseren Liebsten und waren so dankbar, dass wir die besten Freunde in unserem Leben haben dürfen. Wir freuen uns so, sie alle bald wieder in den Armen zu halten.

Da es im Zimmer schon so gut roch vom BBQ nebenan, gingen wir zum Abendessen nochmals zu Big John. Aufgrund des Wochenendes hatte es sogar eine Band und Live Musik. Es war ziemlich voll, aber wir fanden noch einen Platz. Zu Country Musik assen wir und waren glückselig das erste Mal seit eineinhalb Jahren wieder einmal Menschen zu einer Live Band tanzen zu sehen.

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2 Kommentare

Anett Goletz 16. August 2021 - 10:08

Ich bin immer wieder wahnsinnig beeindruckt, auch die Fotos sind der absolute Hammer.
Übrigens, das Foto (Hufeisen) kommt mir sehr bekannt vor, allerdings ganz woanders. Die Saarschleife sieht so ähnlich aus. Ich wünsche euch weiterhin wunderschöne Abenteuer und Begegnungen. Liebe Grüsse Anett

Antworten
mrandmrssippy 17. August 2021 - 3:45

Dann hätten wir ja gar nicht so weit fahren müssen 😂🙈
Vielen Dank und liebe Grüsse aus Disneyworld Orlando

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