Home ReisenEuropa2017 Island Fazit nach 2 Wochen Island

Fazit nach 2 Wochen Island

von mrandmrssippy

Mittlerweile sind wir bereits wieder im Alltagstrott angekommen und konnten inzwischen all die Eindrücke und Erlebnisse von unserem Islandabenteuer verdauen.

Wir haben:

  • 2’800 km in unserem Mazda 3 zurückgelegt
  • 130 km zu Fuss zurückgelegt
  • 300 km in öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt
  • 70 GB an Foto- und Videomaterial erstellt

Unsere Highlights:

  • Das isländische Hochland um Landmannalaugar
  • Das Schnorcheln zwischen den Kontinenten in der Silfra-Spalte
  • Die Gletscherlagune Jökulsárlón mit dem schwarzen Basaltstrand
  • Das Whale Watching in Húsavík
  • Die Gletschertour auf dem Langjökull
  • Die Halbinsel Snæfellsnes

Unsere negativen Erfahrungen:

  • Die wahre Touristen-Flut im Süden des Landes
  • Teils unfreundliches Personal – vorwiegend in den Touristenhochburgen (wobei man dies den Leuten eigentlich nicht mal verübeln kann…)
  • Die Hauptstadt Reykjavík (vorallem aufgrund der unfreundlichen Bus- und Taxifahrer)

Weitere (mehr oder weniger) wissenswerte Erkenntnisse:

  • Wenn man 4 Buckelwale in einer Gruppe sieht, ist dies sogar für den Captain des Bootes und der Guide faszinierend
  • Die besten Zimtschnecken gibt es in einer Seitengasse in Reykjavík
  • Der einzige Ort an welchen Bargeld verlangt wird (und es wirklich nicht möglich ist mit der Kreditkarte zu bezahlen) ist der öffentliche Bus in Reykjavík
  • Der Buschauffeur wird schnell sehr unfreundlich wenn er feststellt, dass man kein Bargeld zur Hand hat
  • Genügend Zeit einplanen für die Halbinsel Snæfellsnes (sie ist nämlich wirklich wie Mini-Island)
  • Man sollte Appetit auf Fisch (arctic char) oder Lamm mitbringen wenn man länger auf Snæfellsnes ist (das einzige Restaurant das Rindfleisch anbietet ist das Hotel Budir)
  • Die Umrundung der Insel gegen den Uhrzeigersinn hat sich sehr bewährt
  • Der Norden ist nur halb so sehenswert wie der Süden
  • Nächstes Mal genau einen Tag länger bleiben: denn dann hätte man die ersten Nordlichter gesehen
  • Die Eimverk Distillery in Reykjavík besuchen (und hoffen dass der Chef die Führung durchführt)
  • ein isländischer Pulli gibt so richtig warm
  • Swiss Moccha ist eine heisse Schoggi mit Kaffee (warum dieses Getränk nach der Schweiz benannt wird, entzieht sich unseren Kenntnissen)
  • Wenn man dringend auf die Toilette muss, sollte man dies nicht bei der Lava Cave auf Snæfellsnes müssen (besser die Toiletten im 2 km entfernten Besucherzentrum benutzen)…

 

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1 Kommentar

Roger 15. Mai 2018 - 0:06

Cooler Bericht, gegen den Urzeigersinn kann ich voll Bestätigen, den Tag länger waren bei uns wohl 2-3 Tage. Der Süden ist auch aus meiner Sicht interessanter. Gruss Roger

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